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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHeimgartner, Arno (Hrsg.); Loch, Ulrike (Hrsg.); Sting, Stephan (Hrsg.)
TitelEmpirische Forschung in der sozialen Arbeit.
Methoden und methodologische Herausforderungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirical research in social work. Methods and methodological challenges.
QuelleWien: Lit Verl. (2012), III, 318 S.Verfügbarkeit 
ReiheSoziale Arbeit. 15
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-643-50359-6
SchlagwörterEvaluation; Grounded Theory; Identität; Subjektivität; Vertrauen; Geschwister; Kind; Sprache; Ethik; Nachsozialistische Gesellschaft; Sozialpädagogik; Obdachlosigkeit; Forschungsprozess; Jugendamt; Slowenien; Österreich
Abstract"Die empirische Forschung Sozialer Arbeit verbreitet sich zunehmend. Vor diesem Hintergrund analysiert das vorliegende Werk die gegenwärtige Forschungskultur und fragt nach zeitgemäßen Forschungsmethoden. Nach ethischen Inhalten und Reflexionen zur Rolle der Forscher und Forscherinnen werden innovative Forschungszugänge thematisiert. Schwerpunkte bilden Ethnografie, die Beteiligung von Adressaten und Adressatinnen an Forschungsprozessen, Forschung mit Kindern, Entwicklungen der Praxis sowie Studien zum Stellenwert der kulturellen Identität." (Verlagsangabe). Inhalt: Einleitung (1-6); Länderspezifische Entwicklungen empirischer Forschung. Arno Heimgartner, Stephan Sting: Empirische Forschung zur Sozialen Arbeit in Österreich (9-24); Spela Razpotnik, Bojan Dekleva: Action research of homelessness in Ljubljana (25-38); Ivana Jebud-Boric, Nivex Koller-Trbovic: Qualitative approach in social-pedagogical research and in education of social pedagogues (39-49); Reflexion von Forschungsprozessen. Margot Vogel, Janine Truniger: Subjektivität im Forschungsprozess - eine methodologische Herausforderung? (53-64); Elke Oestreicher, Andrea Rossini von Gregory: Die Sozialarbeitsforschung ist der Ethik verpflichtet! (65-76); Ethnographische Zugänge. Ulrike Loch Ethnographie im Jugendamt - Rekonstruktion eines Feldeinstiegs (79-92); Katja Naschenweng: Über die Etablierung pädagogischer Ethnographie. Eine Spurensuche und ein Plädoyer (93-106); Ursula Unterkofler: Theorie-Praxis-Bezüge als Forschungsgegenstand. Grounded Theory Ethnographie als Strategie empirisch begründeter Theorieentwicklung in der Sozialen Arbeit (107-120); Anja Terner: Komplexität erleben, Struktur finden - Ethnographie im Kontext Schulsozialarbeit (121-133); Partizipative Forschung. Michael Wrentschur: Forumtheater: Szenisch-partizipatives Forschen als Beitrag zu sozialer Teilhabe und politischer Beteiligung (137-152); Marion Slgot: Partizipatorische Forschung mit Frauen mit Lernschwierigkeiten - Herausforderung und Bereicherung für die empirische Forschung (153-166); Maria Anastasiadis: Delphi-Methode - Zukunft in Feldern der Sozialen Arbeit erforschen und partizipativ gestalten (167-181); Forschung mit Kindern. Waltraud Gspurning: Die Bedeutung des nicht institutionalisierten öffentlichen Raumes im Alltag von Kindern in Voitsberg im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts Shared Space (185-200); Steve Stiehler: Der Einsatz von Vignetten in der empirischen Forschung Sozialer Arbeit - Die 'Dresdner Bewältigungsvignetten' für Kinder (201-218); Sylvia Leitner: Perspektiven von Kindern und Jugendlichen auf Geschwisterbeziehungen (219-232); Praxisforschung. Bettina Hofer und Christina Lienhart: 'Da nützt der beste Professor und Doktor nichts, wenn man kein Vertrauen hat.' Chancen und Risiken von Praxisforschung und ihre Parallelen zur psychosozialen Arbeit (235-246); Juliane Lamprecht, Sascha Neumann: Das Geheimnis 'guter' Praxis. Qualitative Evaluationsforschung im sozialpädagogischen Feld (247-260); Armin Schneider: Evaluation als professionsbildende Forschung in der Sozialen Arbeit. (261-272); Kulturelle und sprachliche Identitäten in Forschungsprozessen. Suncica Macura-Milovanovic: Crossed realities of Roma parents and Non-Roma teachers: experiences from an action research study (275-288); Barbara Hönig: Methoden länderübergreifend komparativer Wissenschaftsforschung: Das Beispiel der Soziologie-Entwicklung in Slowenien und Österreich (289-302); Stefanie (Stefka) Vavti: Biographische Perspektiven auf Identitätsprozesse slowenischer Jugendlicher im zweisprachigen Kärnten (303-314).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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