Die Bedeutung intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen für Schülerinnen und Schüler. Eine mehrebenenanalytische Längsschnittuntersuchung zur Wechselwirkung von implizitem Gerechtigkeitsmotiv und schulischer Umwelt.

Autor/in	Peter, Felix
Titel	Die Bedeutung intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen für Schülerinnen und Schüler. Eine mehrebenenanalytische Längsschnittuntersuchung zur Wechselwirkung von implizitem Gerechtigkeitsmotiv und schulischer Umwelt. Gefälligkeitsübersetzung: The importance of intuitive concepts of justice for pupils. A multi-level analytical longitudinal study of the interaction between an implicit justice motive and the school environment.
Quelle	Hamburg: Kovac (2012), 211 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur pädagogischen Psychologie. 57
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Verlagsangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8300-6721-6; 978-3-8300-6721-4
Schlagwörter	Vergleichende Erziehungswissenschaft; Längsschnittuntersuchung; Methode; Vertrauen; Soziale Rolle; Schule; Sekundarstufe I; Gymnasium; Schüler; Schülerin; Schulerfolg; Gerechtigkeit; Exklusion; Hochschulschrift; Deutschland
Abstract	"Gerecht ist das, was als gerecht erlebt wird. Dieser Grundsatz der Gerechtigkeitspsychologie ist Kern der vorliegenden Studie. Mithilfe längsschnitt- und mehrebenanalytischer Verfahren werden Konsequenzen unterschiedlicher Gerechtigkeitsvorstellungen von Schülerinnen und Schülern für die Bewältigung der schulischen Umwelt untersucht sowie Faktoren, welche die Entwicklung ausgeprägter Gerechtigkeitsvorstellungen unterstützen. Die zentrale Rolle der Lehrkräfte wird herausgearbeitet, die Bedeutung des Klassenkontextes für individuelle gerechtigkeitsbezogene Prozesse wird erstmals in den Blick genommen und Implikationen für die Lehrerbildung werden abschließend diskutiert." (Verlagsangabe).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1