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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHeinemann-Grüder, Andreas (Hrsg.); Bauer, Isabella (Hrsg.)
TitelZivile Konfliktbearbeitung.
Vom Anspruch zur Wirklichkeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Civil conflict management. From a vision to reality.
QuelleOpladen: B. Budrich (2013), 245 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8474-0031-2; 978-3-8474-0031-8
SchlagwörterBildungsarbeit; Konflikt; Konfliktregelung; Effizienz; Ethik; Friedenssicherung; Konflikt; Unternehmen; Arabische Staaten; Bildungsarbeit; Nichtstaatliche Organisation; Friedenspolitik; Intervention; Konfliktregelung; Konzeption; Akteur; Frieden; Ethik; Friedenspolitik; Friedenssicherung; Zivilgesellschaft; Unternehmen; Zivilgesellschaft; Effizienz; Intervention; Konzeption; Gruppe (Soz); Nichtstaatliche Organisation; Akteur; Arabische Staaten
Abstract"Welche Konzepte leiten zivile Konfliktbearbeitung an? Woran ist sie friedensethisch orientiert? Wie wird das Konfliktverhalten beeinflusst und welche Lehren lassen sich aus der Praxis ziehen? Das Buch behandelt normative Begründungen ziviler Konfliktbearbeitung und ihre Ableitung aus Konflikttheorien. Damit sorgen die Autorinnen für eine theoretische Fundierung ziviler Konflikttransformation und benennen Voraussetzungen und Indikatoren für deren Erfolg. Der Band verbindet Friedensforschung und Friedenspraxis. Er fragt nach den Wirkungen ziviler Konfliktbearbeitung und trägt so zu deren Weiterentwicklung im Rahmen deutscher Friedens- und Sicherheitspolitik bei." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Bernhard Müller: Vorwort (9-16); 1. Anspruch: Andreas Heinemann-Grüder /Isabella Bauer: Was will zivile Konfliktbearbeitung? (17-21); Winfried Nachtwei: Zivile Konfliktbearbeitung: Vom Anspruch zur Wirklichkeit (22-32); 2. Konzeptionelle Begründungen: Andreas Heinemann-Grüder /Isabella Bauer: Konzepte und Handlungsfelder ziviler Konfliktbearbeitung (33-53); Karl Ernst Nipkow: Der "ethische Imperativ" des Friedensengagements externer Akteure (54-51); Andreas Heinemann-Grüder: Friedensethik und zivile Konfliktbearbeitung (62-88); 3. Ansätze und Handlungsfelder: Ulrich Schneckener: Reden mit "Störenfrieden": Ansätze von internationalen NROs im Umgang mit nicht-staatlichen Gewaltakteuren (89-106); Natascha Zupan: Frieden und Entwicklung: Mit oder ohne Transitional Justice? (107-121); Michael Ashkenazi / Jan Grebe: Traditionelle Konfliktbearbeitung (122-132); Anna Lübbe: Aufstellungsarbeit als systemischer und szenischer Bearbeitungsansatz im Kontext von Großgruppenkonflikten (133-152); 4. Fallbeispiele: Artur Bogner / Dieter Neubert: Deeskalation (und Eskalation) in gewaltsamen Gruppenkonflikten - Fallstudien aus Uganda und Ghana (153-170); Isabella Bauer: Lokale und internationale Akteure in der Friedensentwicklung (171-182); Kirsten Schönefeld: Transethnische Bildungsarbeit in Postkonfliktregionen - das Beispiel Mazedonien (183-192); Cordula Reimann: "Where have all the flowers gone?" Der Arabische Frühling und professionelle Friedensförderung (193-199); Friedel Hütz-Adams: Unternehmen als Verursacher von Konflikten und ihr Beitrag zur Transformation (200-216); 5. Lehren: Karoline Caesar: Leuchttürme ziviler Konfliktbearbeitung (217-232); Denis Matveev: Zur Effizienz ziviler Konfliktbearbeitung (233-238); Isabella Bauer /Andreas Heinemann-Grüder: Zivile Konfliktbearbeitung - Vorschläge zur Neubestimmung (239-243).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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