Zentralasien. Zwischen Rechtsstaat, Religion und sowjetischer Tradition.

Autor/in	Kachkeev, Maksat
Titel	Zentralasien. Zwischen Rechtsstaat, Religion und sowjetischer Tradition. Gefälligkeitsübersetzung: Central Asia. Between a constitutional state, religion and Soviet tradition.
Quelle	Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2012), 203 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe zum Osteuropäischen Recht. 17
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8305-3074-9
Schlagwörter	Bildung; Kultur; Vergleichende Forschung; Geschichte (Histor); Entwicklungsland; Menschenrechtsverletzung; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Sozioökonomischer Wandel; Transformation; Islam; Religion; Wirtschaft; Bestandsaufnahme; Kasachstan; Sowjetunion; Tadschikistan; Turkmenistan; Usbekistan; Zentralasien
Abstract	"Das Buch befasst sich mit der Entwicklung der zentralasiatischen Staaten (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) nach dem Zerfall der Sowjetunion. Diese neu gegründeten Staaten beriefen sich zwar auf die Menschenrechte als Bestandteil ihrer durch die Verfassung zu schützenden Werte - im Verlauf der zwei vergangenen Jahrzehnte nach Erlangung der Unabhängigkeit ergibt sich in der gesamten Region jedoch eine eher düstere Bilanz der menschenrechtlichen Thematik. Die flächendeckenden Auswüchse des Autoritarismus gepaart mit schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen lassen den Beobachter über die Ursprünge dieser defizitären Erscheinungsformen nachdenken. In diesem Zusammenhang erweisen sich zwei Hauptfaktoren als wichtig: die Religion bzw. der Islam sowie die geschichtliche Entwicklung dieser Staaten auch im Rahmen der Sowjetunion. Die Untersuchung der historisch bedingten gesellschaftlichen sowie der wirtschaftlichen Verhältnisse soll ebenfalls der Erklärung des aktuellen Befundes dienen." (Verlagsangabe).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/2