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Autor/inn/enBecker, Sascha O.; Wößmann, Ludger
TitelZurück zu den Wurzeln.
Deutschland als "Weltmarktführer" in Sachen Bildung?
Gefälligkeitsübersetzung: Back to the roots. Germany as the 'world market leader" in the field of education?
QuelleAus: Konrad, Kai A. (Hrsg.); Sinn, Hans-Werner (Hrsg.): Die Zukunft der Wohlfahrtsgesellschaft. Festschrift für Hans-Werner Sinn. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2013) S. 143-168
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39922-5
SchlagwörterBildungsökonomie; Bildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Investition; Volkswirtschaft; Zukunft; Bildungspolitik; Bildungsreform; Wohlstand; Bildungsinvestition; Hochschulbildung; Schulbildung; Bildungsökonomie; Schulbildung; Bildungsinvestition; Investition; Volkswirtschaft; Wohlstand; Hochschulbildung; Zukunft; Deutschland
AbstractDie Autoren zeigen in ihrem Beitrag anhand quantitativer Daten auf, dass Deutschland seine Spitzenposition im Schul- und Universitätsbereich, die es vormals innehatte, verloren hat, und dass dies bedeutende Konsequenzen für die zukünftige Wirtschaftskraft und den Wohlstand hat. Sie gehen der Frage nach, was also geschehen muss, um Deutschland in Sachen Bildung wieder an die Spitze zu bringen, und leiten einige Empfehlungen für das deutsche Schul- und Hochschulsystem ab, die sich aus der bildungsökonomischen Forschung ergeben. Um einen wirtschaftlichen Wohlstand auch in Zukunft sichern zu können, müssen ihrer Meinung nach die institutionellen Rahmenbedingungen des Bildungssystems an das 21. Jahrhundert angepasst werden. Im Schulbereich ist die Dreigliedrigkeit grundsätzlich zu hinterfragen. Die Qualität der Schulbildung sollte durch ein gemeinsames Kernabitur (und gemeinsame Kernprüfungen in allen Abschlüssen) gepaart mit Schulautonomie und freier Trägerschaft - alles Elemente eines stärker wettbewerbsorientierten Schulsektors - verbessert werden. Im Hochschulbereich sollten Studiengebühren mit einem System von einkommensabhängig rückzahlbaren Studienkrediten verbunden werden, um einen gleichberechtigten Zugang zu den Hochschulen zu ermöglichen und die Hochschullehre finanziell verlässlich aufzustellen. Mit solchen Reformen ließe sich die Grundlage dafür legen, dass Deutschland wieder zur Weltspitze in Sachen Bildung aufschließen kann. Denn eine hervorragende Bildung der Bevölkerung ist die zentrale Quelle des zukünftigen Wohlstandes. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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