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Autor/inMeyer, Thomas
TitelWer nicht ausgegrenzt wird, muss auch nicht integriert werden.
Inklusion als sozialpolitische und pädagogische Herausforderung im Umgang mit benachteiligten Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Anyone who isn't socially excluded need also not be integrated. Inclusion as a challenge for social policy and pedagogy when dealing with disadvantaged adolescents.
QuelleAus: Thomas, Peter Martin (Hrsg.); Calmbach, Marc (Hrsg.): Jugendliche Lebenswelten. Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft. Berlin: Springer Spektrum (2013) S. 243-266
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8274-2970-4
DOI10.1007/978-3-8274-2971-1_13
SchlagwörterGesellschaft; Begriff; Sozialpsychologischer Faktor; Soziale Integration; Inklusion; Ethik; Benachteiligung; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag setzt sich mit der Grundintention des Inklusionsgedankens auseinander. Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen dabei zwei verschiedene Betrachtungsebenen. Es soll verdeutlicht werden, dass die Idee von Inklusion zum einen auf normativ-ethischen und sozialpolitisch motivierten Forderungen beruht, zum anderen aber auch praktische, pädagogische und sozialpsychologische Überlegungen beinhaltet. Damit ist gemeint, dass Inklusion nur dann gelingen kann, wenn gesellschaftliche Strukturen so gestaltet werden, dass sie der Lebensweise und sozialen Lage aller Bürger/innen in pluralistischen Gesellschaften entsprechen. Darüber hinaus müssen diese Bürger/innen aber auch den Inklusionsgedanken mittragen; gesellschaftliche Veränderungen müssen also auch mit sozialen Lernprozessen einhergehen. Der Beitrag geht zunächst auf den Begriff der Inklusion ein und betrachtet daran anschließend die beiden beschriebenen Ebenen von Inklusion. Das abschließende Fazit samt Ausblick beschäftigt sich mit der Inklusion als gesamtgesellschaftlicher Herausforderung. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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