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Autor/inGrau, Alexander
TitelMassen in Zahlen fassen. Paul F. Lazarsfeld und die Anfänge moderner Wirkungsforschung.
QuelleIn: TV-Diskurs, 16 (2012) 3, S. 72-75Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439
SchlagwörterGesellschaft; Psychologie; Fernsehen; Massenmedien; Medien; Medienwirkungsforschung; Printmedien; Rundfunk; Aufklärung (Information); Ethik; Religion; Werbung; Bericht; Darstellung; Welt; Wert; Rezipient; Information
AbstractDer Autor zeigt den Beginn und anfänglichen Verlauf der Medienwirkungsforschung im 20. Jahrhundert auf. Dabei beginnt er mit der Propaganda im Dritten Reich, dem einfachen massenpsychologischen Reiz-Reaktions-Modell und endet mit dem Zwei-Stufen-Modell von Paul Lazarsfeld. Die anfangs angenommene Wirkung der sog. Massenmedien hat heute eine "bestenfalls kanalisierende oder ergänzende Rolle" bei der gesellschaftlichen Wertebildung. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2014/1
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