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Autor/inHalfmann, Julia
TitelMigration und Behinderung. Eine qualitative Studie zu Lebenswelten von Familien mit einem Kind mit Komplexer Behinderung und Migrationshintergrund in Deutschland.
Eine qualitative Studie zu Lebenswelten von Familien mit einem Kind mit Komplexer Behinderung und Migrationshintergrund in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration and handicap. A qualitative study of life worlds of families containing one child with a complex handicap and a migration background in Germany.
QuelleKöln: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2012), 256 S.
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Köln, Universität zu Köln, Diss., 2012.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-49502
SchlagwörterExplorative Studie; Fallstudie; Familie; Kind; Interkulturalität; Migration; Dissertation; Behinderung; Lebenswelt; Schwerbehinderter
AbstractDeutschland ist ein Einwanderungsland. Infolge dieser sich erst gegen Ende der 1990er-Jahre langsam durchsetzenden Einsicht hat sich das Themenfeld Migration zu einem bedeutsamen gesellschaftspolitischen Thema entwickelt. Während es sich als ein Zweig vieler Humanwissenschaften etabliert hat, hat die Thematik in der Geistig- und Schwerstbehindertenpädagogik bis heute jedoch wenig Relevanz und weist kaum wissenschaftliche Veröffentlichungen auf. Über die Lebenswelt von Familien mit Migrationshintergrund und einem Kind mit geistiger bzw. Komplexer Behinderung, ihre spezifischen Bedarfe und Ressourcen ist bislang wenig bekannt. Im Vordergrund der qualitativen Forschungsarbeit stehen Familien mit Migrationshintergrund und einem Kind mit Komplexer Behinderung. Das Erkenntnisinteresse dieser explorativen Studie liegt im Verstehen der Lebenswelten betroffener Familien. Hierzu werden anhand exemplarisch-biographischer Einzelfälle aus der Perspektive der Eltern subjektive Relevanzsetzungen und Relevanzsysteme rekonstruiert. Die erkenntnistheoretische Grundlage der Forschungsarbeit bildet das sozialphänomenologische Lebensweltkonzept nach Alfred Schütz, dessen Grundstrukturen den Hintergrund bilden, vor dem menschliches Denken und Handeln - hinsichtlich des empirischen Teils der Studie - gedeutet wird. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2014/1
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