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Autor/inKrause, Annabelle
TitelEmpirical studies of unemployment.
Search behavior, reintegration and prevention.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirische Analysen zu Arbeitslosigkeit. Suchverhalten, Reintegration und Prävention.
Quelle(2013), 185 S.
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Berlin, Freie Universität, Diss., 2013.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000094533-0
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Situation; Anonymität; Psychischer Faktor; Zufriedenheit; Weiterführende Schule; Schüler; Zweite Generation; Inländer; Migrationshintergrund; Sozioökonomischer Faktor; Einkommenserwartung; Lohnhöhe; Ökonomisches Verhalten; Arbeitsloser; Arbeitsuche; Bewerbungsverhalten; Qualifikationsstruktur; Bewerbung; Auswirkung; Präferenz; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Erste Generation; Wirtschaftswissenschaftler
AbstractDie Dissertation widmet sich auf der Grundlage von empirischen Untersuchungen dem Suchverhalten und den Eigenschaften von Arbeitslosen sowie den Möglichkeiten, Arbeitslosigkeit zu vermeiden und Beschäftigung zu fördern. Anhand von arbeitslosen Migranten der ersten und zweiten Generation wurde die Hypothese von steigenden Reservationslöhnen von einer Generation zur nächsten untersucht und diese bestätigt. Weiterhin wurden die ökonomischen Präferenzen von arbeitslosen Migranten der zweiten Generation und Einheimischen und deren Einfluss auf die Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit zwei Monate nach Eintritt in Arbeitslosigkeit untersucht. Der Einfluss der Lebenszufriedenheit auf die berufliche Reintegration ist Gegenstand eines weiteren Kapitels. 'Die Ergebnisse zeigen, dass Zufriedenheit einen inversen U-förmigen Effekt auf die Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit und auf zukünftige Löhne hat.' Außerdem wurde die Bedeutung anonymisierter Bewerbungen für die Verhinderung von Diskriminierung im Bewerbungsprozess untersucht. Hierzu wurden Daten von einem randomisierten Experiment mit Bewerbenden auf eine Post-Doc Stelle an einem europäischen Wirtschaftsforschungsinstitut untersucht. Es zeigt sich im Ergebnis, dass anonymisierte Bewerbungen generell keinen Effekt auf die Wahrscheinlichkeit haben, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Ein letztes Kapitel widmet sich den Unterschieden zwischen deutschen und ausländischen Kindern im Hinblick auf die Empfehlungen für den weiterführenden Schulbesuch, die vor allem auf den sozioökonomischen Status der Familien zurückgeführt werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2011. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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