Bilderleben - Theorie und Praxis kunstpsychologischer Wirkungsforschung.

Autor/in	Fitzek, Herbert
Titel	Bilderleben - Theorie und Praxis kunstpsychologischer Wirkungsforschung.
Quelle	Aus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. München: kopaed (2012) S. 253-261Verfügbarkeit
Reihe	Kulturelle Bildung. 29
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
Schlagwörter	Erlebnis; Psychoanalyse; Rezeption; Rezeptionsforschung; Bild; Bildbetrachtung; Kunst; Kunstpsychologie; Workshop; Kulturelle Bildung; Projektbericht; Wirkungsforschung; Deutschland; Hildesheim
Abstract	Die aus der tiefenpsychologischen Tradition von Freud, Kris, Winnicott und Ehrenzweig hervorgegangene morphologische Kunstpsychologie hat für Rezeptionsprozesse von Werken der Bildenden Kunst einen durchgängigen Zusammenhang von Bild- und Erlebensgefüge aufgedeckt. Entsprechungen von wahrgenommener Gegenständlichkeit und werkspezifischer Erlebensentwicklung werden zum Anlass sowohl für die Nutzung von Rezeptionsprozessen für die psychologische Grundlagenforschung ("Wirkungsanalyse": Wie zeigt sich psychische Gegenständlichkeit in der Wirkung spezifischer Kunstwerke?) als auch für die psychologische Beratung ("Kunstcoaching": Wie lassen sich werkspezifische Wirkungen für problemzentrierte Reflexionsprozesse nutzen?). Die Methode wird anhand eines konkreten Rezeptionsprozesses zu Caravaggios "Amor als Sieger" vorgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4