Best Song of My Life - ein performativ-biografisches Forschungsprojekt zur Annäherung an theatrale Bildungsprozesse.

Autor/in	Matzke, Frank
Titel	Best Song of My Life - ein performativ-biografisches Forschungsprojekt zur Annäherung an theatrale Bildungsprozesse.
Quelle	Aus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. München: kopaed (2012) S. 237-252Verfügbarkeit
Reihe	Kulturelle Bildung. 29
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
Schlagwörter	Bildungsprozess; Bildungsforschung; Interview; Kreativität; Persönlichkeitsentwicklung; Selbsterfahrungsgruppe; Selbsterkenntnis; Darstellende Kunst; Ästhetische Bildung; Öffentlichkeit; Darstellendes Spiel; Theater; Theaterpädagogik; Erwachsenenbildung; Kulturelle Bildung; Gestaltung; Wirkung; Deutschland; Hannover
Abstract	Das hArt times theater-Projekt zeigt an den Schnittstellen von Kunst, ästhetischer Bildungsforschung und theaterwissenschaftlicher Reflexion Annäherungsmöglichkeiten an Wirkungsfragen ästhetischer Bildung auf. Im Wechselspiel von dichter Beschreibung szenischer Beispiele, theaterwissenschaftlichem Diskurs, Rückkoppelung an Auszüge aus narrativen Interviews mit den hArt times-Akteuren, Darlegung der subjektiven Forschungsperspektive und Bezugnahme auf die Künstlertheorie von Rimini Protokoll werden Wirkungsprinzipien ästhetischer Bildung am Beispiel Theater benannt. Die ästhetische Differenzerfahrung zwischen Person und Figur in der Aufführung und dem darin wirkenden Kommunikationskreislauf als feedback-Schleife zwischen Akteurinnen und Zuschauerinnen wird als biografisch bedeutsame Schwellenerfahrung für die Akteurinnen herausgearbeitet und als grundlegendes Wirkungsprinzip ästhetischer Bildung dargelegt. Hieraus lassen sich eindrückliche Rückschlüsse auf biografische Veränderungspotenziale durch Theaterspielen ziehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4