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Autor/inn/enTiemann, Rüdiger; Koppelt, Jenny; Nehring, Andreas
TitelEmpirische Fundierung chemiedidaktischer Forschung - ein Beitrag zum kompetenztheoretischen Ansatz der Problemlöseforschung.
QuelleAus: Bayrhuber, Horst (Hrsg.); Harms, Ute (Hrsg.); Muszynski, Bernhard (Hrsg.); Ralle, Bernd (Hrsg.); Rothgangel, Martin (Hrsg.); Schön, Lutz-Helmut (Hrsg.); Vollmer, Helmut J. (Hrsg.); Weigand, Hans-Georg (Hrsg.): Empirische Fundierung in den Fachdidaktiken. Münster u.a.: Waxmann (2011) S. 257-273
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ReiheFachdidaktische Forschungen. 1
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN2191-6160
ISBN3-8309-2448-8; 978-3-8309-2448-7
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Evaluation; Testkonstruktion; Validität; Kompetenzerwerb; Problemlösen; Diagnostik; Testverfahren; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Modellbildung; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Computerunterstütztes Verfahren; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Projektbericht; Deutschland
AbstractEine der "großen Herausforderungen" der letzten Jahre, der sich empirisch forschende Didaktiken in Deutschland gegenübergestellt sehen, ist die der Modellierung und Erhebung von Kompetenzen. Kaum ein Begriff wird häufiger und vielfältiger verwendet, und ob jedes Mal zuvor eine theoriegeleitete und fundierte Operationalisierung des Konstrukts zugrunde liegt, bleibt zumindest zu bezweifeln. Es ist die ausgeprägte Kontextabhängigkeit, die den empirischen Zugang zu Kompetenzen erheblich erschwert. Diese Abhängigkeit macht es erforderlich, bei der Modellierung von Kompetenzen sowohl situationsspezifische als auch personenspezifische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Neben der diagnostischen kommt der fachdidaktischen Expertise im Sinne einer curricular validen Abbildung von schulrelevanten Kontexten und der fachspezifischen Einschätzung von Schülerfähigkeiten eine besondere Relevanz zu. Im Folgenden soll am Beispiel eines Projekts zur Modellierung von Problemlösekompetenz für chemische Kontexte die Entwicklung und Evaluation eines entsprechenden Struktur- und Niveaumodells beschrieben werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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