Kompetenzen von Evaluierenden.

Autor/inn/en	Rädiker, Stefan; Niklesz, Aljoscha
Titel	Kompetenzen von Evaluierenden.
Quelle	Aus: Kuckartz, Udo (Hrsg.); Rädiker, Stefan (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Evaluationspraxis. Beispiele, Konzepte, Methoden. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2012) S. 200-220Verfügbarkeit
Reihe	Edition Erziehungswissenschaft
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2816-7; 978-3-7799-2816-4
Schlagwörter	Kompetenz; Wissen; Erziehungswissenschaft; Evaluation; Evaluationsforschung; Selbstevaluation; Einstellung (Psy); Fertigkeit; Selbsteinschätzung; Institutionalisierung; Fachkompetenz; Didaktik; Methodik; Berufsanforderung; Schlüsselqualifikation; Pädagoge; Entwicklung; Professionalität; Qualitätssicherung; Standard; Vereinte Nationen; Deutschland; Kanada; USA
Abstract	Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte über Kompetenzanforderungen an Evaluierende. Nach einer kurzen Diskussion des Nutzens, der mit der Beschäftigung des Themas einhergeht, steht zunächst die Frage im Vordergrund, wer überhaupt Evaluationen durchführt. Dazu werden Evaluierende anhand der drei Dimensionen Umfang (Teilaktivität/Hauptaktivität), Niveau (niedrig/hoch) und Evaluationsart (intern/extern) unterschieden. Den größten Teil des Beitrags nimmt die überblicksartige Vorstellung von Kompetenzrastern aus den USA, aus Kanada, der Vereinten Nationen sowie der europäischen Evaluationsgesellschaft EES und der deutschsprachigen Evaluationsgesellschaft DeGEval ein. Im Fazit wird abschließend die Frage erörtert, welche Evaluationstätigkeiten Absolvierende von erziehungswissenschaftlichen Studiengängen nachgehen und welche evaluationsrelevanten Kompetenzen in einem Pädagogik-Studium erworben werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4