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Autor/inJanssen, Angela
TitelZur Bedeutung von Judith Butlers Konzept der Subjektivierung für die erziehungswissenschaftliche Forschung.
Ein Tagungsbericht.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 88 (2012) 4, S. 695-699Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterBildung; Bildungsprozess; Erziehungswissenschaft; Forschung; Stereotyp; Geschlechterrolle; Kind; Schule; Feedback; Lob; Individualisierung; Unterricht; Geschlecht; Inklusion; Norm; Subjekt (Phil); Sexualität; Behinderung; Anerkennung; Leistung; Tagungsbericht
AbstractMitte Oktober 2012 luden Nadine Rose (Bremen) und Bettina Kleiner (Hamburg) an die Universität Hamburg zu einer zweitägigen Tagung mit dem Titel "(Re-)Produktion von Ungleichheiten im Schulalltag. Judith Butlers Konzept der Subjektivierung in der erziehungswissenschaftlichen Forschung". In ihren einleitenden Worten wiesen die Veranstalterinnen auf die Schwerpunkte der Tagung hin: Zum einen sollte die Frage diskutiert werden, inwiefern Judith Butlers Konzept der Subjektivierung fruchtbar für die erziehungswissenschaftliche Forschung sei; zum anderen - und damit zusammenhängend - ging es aber auch um die (Re-)Produktion von Ungleichheiten im Schulalltag. [Die Autorin fasst in diesem Beitrag die einzelnen Beiträge der Tagung zusammen und schließ mit einer abschließenden Bemerkung:] In ihren die Tagung abschließenden Worten hielten Rose und Kleiner noch zwei Fragen fest, die nach diesen beiden Tagen Anlass zum Weiterdenken geben könnten: Wie lassen sich Subjektivierungsprozesse beobachten? Und wie ist das Verhältnis von Theorie und Empirie in dem Kontext? Die [...] Vorträge konnten [nach der Autorin] aufzeigen, dass und inwiefern Judith Butlers Konzept der Subjektivierung für die erziehungswissenschaftliche Forschung fruchtbar gemacht werden kann. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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