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Autor/inn/enNiklas, Frank; Möllers, Kristin; Schneider, Wolfgang
TitelDie frühe familiäre Lernumwelt als Mediator zwischen strukturellen Herkunftsmerkmalen und der basalen Lesefähigkeit am Ende der ersten Klasse.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 60 (2013) 2, S. 94-111Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2013.art08d
SchlagwörterSoziales Umfeld; Sozioökonomischer Status; Kognitive Entwicklung; Kindheit; Familie; Kind; Grundschule; Schüler; Lernumgebung; Sprachfertigkeit; Leseleistung; Migration; Alphabetisierung; Entwicklung; Kindergartenkind
AbstractDie vorliegende Studie untersucht längsschnittlich an 489 Kindern den Einfluss der vorschulischen familiären Lernumwelt ("Home Literacy Environment"; HLE) auf die basalen Leistungen im Lesen am Ende der ersten Klasse. Dabei wird die für den deutschen Sprachraum kaum untersuchte Rolle von HLE als Mediator zwischen strukturellen Herkunftsmerkmalen und früher Lesefähigkeit fokussiert. Das angenommene Wirkmodell bezieht zur Vorhersage der Leseleistungen neben HLE auch die strukturellen Herkunftsmerkmale sozioökonomischer Status und Migrationshintergrund, den Wortschatz und die phonologische Bewusstheit am Ende der Kindergartenzeit sowie Kontrollvariablen mit ein. In hierarchischen Regressionen zeigte sich, dass HLE auch nach Kontrolle von Intelligenz, Alter und Geschlecht einen signifikanten Einfluss auf die Leseleistungen ausübt. Das entwickelte Wirkmodell erwies sich als gut vereinbar mit den erhobenen Daten. HLE fungierte dabei als Mediator zwischen den strukturellen Herkunftsmerkmalen und den Leseleistungen Ende der ersten Klasse, wobei dieser Zusammenhang zusätzlich über die schriftsprachlichen Vorläuferfertigkeiten und sprachlichen Fähigkeiten am Ende der Kindergartenzeit vermittelt wurde. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/4
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