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Autor/inn/enIbáñez, Ileana Desirée; Michelazzo, Cecilia
TitelExpresividades de la imagen.
Régimen escópico, espacialidad y sensibilidades.
Gefälligkeitsübersetzung: Über die Ausdrucksfähigkeit von Bildern. Skopisches Regime, Räumlichkeit und Sensitivität.; Expressiveness of the image. Scopic regime, spatiality and sensitivities.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 14 (2013) 1, 25 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenFotografien 11
Sprachespanisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs1301265
SchlagwörterKommunikation; Wahrnehmung; Fotografie; Bild; Armut; Lebenswelt; Jugendlicher
Abstract"In diesem Beitrag reflektieren die Autoren ihre Erfahrungen, die sie im Rahmen eines Fotografie-Workshops mit Jugendlichen aus Armenvierteln gewonnen haben. Für einen Workshop haben sie sich entschieden, da uns alternative (d.h. nicht per se sprachbasierte) Ausdrucksformen wesentlich waren, um auch sensitive Erlebensebenen der Jugendlichen in die Untersuchung einbeziehen zu können. Die Entscheidung für einen Fotografie-Workshop fiel, da die Matrialität von Bildern einen Zugang zum 'skopischen Regime' erlaubt, d.h. zu der Art und Weise, wie der zeitgenössische Kapitalismus visuelle Wahrnehmung 'zurichtet', wobei wir visuelle Wahrnehmung als alltäglich, temporär und unvollständig reguliert fassen. Der Artikel beginnt mit theoretischen Überlegungen zur Umsetzungsstrategie und zu deren Ergebnis, der Fotografie, als Objekt spezifischer Ausdrucksformen. Danach skizzieren sie ihren Deutungsansatz vor dem Hintergrund der Arbeiten von Adrian Scribano, Roland Barthes und John Berger. Am Ende stellen die Autoren die Ergebnisse der Untersuchung vor mit Blick auf Räumlichkeit, Mobilität und Sensitivität, wie sie durch die Fotografien evoziert wurden." (Autorenreferat).

"In this article the authors share reflections on a photography workshop carried out with a group of young people living in a poor neighborhood. A workshop was chosen as research methodology due to the need to explore alternative ways of expression (different from word-based communication), that would provide an approach to the sensitive dimensions of individuals' experiences. The authors proposed a photography workshop because the materiality of images is a way to approach the 'scopic regime'; that is the ways in which contemporary capitalism configures the visual sense: that is, understanding the senses as objects of daily, temporary, and incomplete regulation. First, they will address some theoretical considerations on the specificity of the technique and its product, the photograph, as object in relation to the possibilities of expression. Second, they will outline our way of interpretation in the light of the contributions made by Adrian Scribano, Roland Barthes and John Berger. Finally, they will discuss the results through a reading of the spatialities, mobilities, and sensitivities raised in the images." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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