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Autor/inBohnsack, Ralf
TitelOrientierungsschemata, Orientierungsrahmen und Habitus.
Elementare Kategorien der Dokumentarischen Methode mit Beispielen aus der Bildungsmilieuforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Orientation schemes, orientation frameworks and habitus. Elementary categories of documentary methodology with examples from educational milieu research.
QuelleAus: Schittenhelm, Karin (Hrsg.): Qualitative Bildungs- und Arbeitsmarktforschung. Grundlagen, Perspektiven, Methoden. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 119-153
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BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17719-9
DOI10.1007/978-3-531-94119-6_5
SchlagwörterBildung; Wissen; Bildungsforschung; Soziales Milieu; Adoleszenz; Gymnasium; Schüler; Video; Orientierung; Bild; Ikonologie; Habitus; Zweckrationalität; Auszubildender; Dokumentation
AbstractZunächst verortet der Beitrag die zentralen Kategorien Bildung und Habitus innerhalb der theoretischen Traditionen. Dabei geht es insbesondere darum, die im habituellen Handeln implizierten und diese Praxis orientierenden Muster (Orientierungsrahmen und Habitus) zu unterscheiden von den Mustern, die als kontrafaktische Erwartungen im Sinne von Normen und als zweckrationale Modelle der (theoretischen) Verständigung über diese Praxis die Kommunikation orientieren (Orientierungsschema). Nach einer Rekonstruktion der Differenzen zwischen den beiden kategorial unterschiedlichen Bildungsmilieus der Auszubildenden und der Gymnasiasten wird eine weitere handlungsleitende Kategorie eingeführt: die Kategorie des Aktionismus. Aktionismen sind weder dem habituellen Handeln noch dem zweckrationalen Handeln zuzuordnen und somit weder in den Kategorien des Orientierungsrahmens noch des Orientierungsschemas zu fassen. Schließlich wird auf die Bedeutung dieser und weiterer Kategorien (Gebärde, operative und institutionalisierte Handlung) für die Bild- und Videointerpretation eingegangen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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