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Autor/inAnderegg, Niels
TitelWie sich "lernbeziehungsstarke" Schulen entwickeln können: kritische Diskussion des Zürcher Projekts am Beispiel einer konkreten Umsetzung an der Schule Rottenschwil.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2013) 6, S. 12-18Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-1607
SchlagwörterKommunikation; Soziale Interaktion; Lernbedingungen; Unterrichtsmethode; Sonderpädagogik; Integration
AbstractDer Schulversuch der Zürcher Bildungsdirektorin Regina Aeppli "Fokus starke Lernbeziehungen" führt nach Meinung des Autors in die richtige Richtung, sollte jedoch nicht als kantonaler Schulversuch initiiert werden. Anstelle eines bürokratischen Projektes bräuchte es unterstützende Rahmenbedingungen von Seite des Kantons und Gestaltungswille der Schulleitungen vor Ort. Beziehungen können nicht verordnet, sie müssen gelebt werden. Am Beispiel der Schule Rottenschwil1, welche sich vor sechs Jahren auf den Weg der "starken Lernbeziehungen" gemacht hat, zeigt der Autor auf, wie die Ziele des Projekts umgesetzt und gelebt werden können. Die Schule Rottenschwil hat ihren eigenen Weg gesucht und ihn auch gefunden.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2013/4
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