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Autor/inKorte, Karl-Rudolf
TitelDer Altmaier-EfFekt: Was lernen etablierte Parteien von den Piraten?
Gefälligkeitsübersetzung: The Altmaier effect: what are established parties learning from the Pirate Party?
QuelleAus: Bieber, Christoph (Hrsg.); Leggewie, Claus (Hrsg.): Unter Piraten. Erkundungen in einer neuen politischen Arena. Bielefeld: transcript Verl. (2012) S. 199-210Verfügbarkeit 
ReiheXTEXTE
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8376-2071-9
SchlagwörterKommunikation; Problemlösen; Lernen; Lernprozess; Partei; Politische Kommunikation
AbstractDass die inhaltlichen wie organisatorischen Modernisierungsimpulse der Piraten den etablierten Parteien nicht verborgen geblieben sind, beschreibt der Verfasser am Beispiel des "Altmaier-Effekts". Anhand des "Erweckungserlebnisses" des parlamentarischen Geschäftsführers der Unionsfraktion im Bundestag skizziert er einen dreifachen Horizont des Lernens für politische Parteien. Unterschieden werden eher "handwerkliche" Lernprozesse von komplexeren Formen, die Ziele und handlungsleitende Annahmen anpeilen. Auf der dritten Stufe steht das Problemlösungslernen selbst. Auch die Piratenpartei steht in dieser mehrdimensionalen Lernkonstellation. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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