Grenzen des Lernbaren? Ergebnisse einer explorativen Studie zum Erwerb adaptiver Unterrichtskompetenz im Studium.

Autor/inn/en	Keller-Schneider, Manuela; Albisser, Stefan
Titel	Grenzen des Lernbaren? Ergebnisse einer explorativen Studie zum Erwerb adaptiver Unterrichtskompetenz im Studium.
Quelle	Aus: Hascher, Tina (Hrsg.); Neuweg, Georg Hans (Hrsg.): Forschung zur (Wirksamkeit der) Lehrer/innen/bildung. Berlin u.a.: Lit (2012) S. 85-103Verfügbarkeit
Reihe	Österreichische Beiträge zur Bildungsforschung. 8
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-643-50400-4; 978-3-643-50400-5
Schlagwörter	Wissen; Fragebogenerhebung; Anpassung; Einstellung (Psy); Kompetenzerwerb; Persönlichkeitsmerkmal; Problemlösen; Exploration; Lehrer; Lehramtsstudent; Fachwissen; Überzeugung; Professionalität; Schweiz; Zürich
Abstract	Im Folgenden legen die Autoren dar, wodurch sich Professionswissen und Problemlösen auszeichnen und wie sich Expertise und Kompetenzentwicklung beschreiben lassen. Über ein Rahmenmodell, in welchem der Stellenwert des Lernens der Studierenden für die Qualität des von ihnen zu verantwortenden Unterrichts aufgezeigt wird, lässt sich die Bedeutung der Kompetenzentwicklung der Studierenden für das Lernen der Schüler/innen illustrieren. Daraus kann die Frage abgeleitet werden, welche individuellen Merkmale der Studierenden (wie z. B. berufsbezogene Überzeugungen und Merkmale der Persönlichkeit) die Kompetenzentwicklung mitbestimmen. Anhand von Daten einer Evaluationsstudie zur Entwicklung domänenspezifischer Unterrichtskompetenz explorieren die Autoren die Bedeutung von lern- und unterrichtsbezogenen Überzeugungen wie auch von individuellen Merkmalen der Studierenden für den Erwerb von adaptiver Unterrichtskompetenz. In einer abschließenden Diskussion werden gewonnene Ergebnisse als weiterführende Hypothesen dargelegt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/3