Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFuchs, Monika E.
Titel"Denn irgendwie krank sein bedeutet nicht schlechter sein." - Bioethik aus Schülerperspektive am Beispiel Pränataldiagnostik.
Paralleltitel: "Cause being sick doesn't mean being worse" - student perspectives on bioethics concerning prenatal diagnostics.
QuelleIn: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung, (2012) 1, S. 183-199Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-3560; 2195-2671
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-158840
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Grounded Theory; Einstellung (Psy); Urteilsbildung; Wahrnehmung; Diagnostik; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Realschule; Schüler; Leben; Mensch; Pränataler Einfluss; Bioethik; Ethik; Ethisches Handeln; Moralische Kompetenz; Religionsunterricht; Behinderung; Moralvorstellung; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractBioethisches Lernen ist ein gleichermaßen notwendiges wie schwieriges Geschäft und stellt Lehrende wie Lernende vor besondere Herausforderungen. Angesichts der Komplexität des Gegenstands erfolgt Urteilsbildung als ein Ineinandergreifen von Einstellungen, Sachwissen und Kriterien. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen eines empirischen Unterrichtsforschungsprojektes Prozesse bioethischen Lernens unter SchülerInnen der Sekundarstufe I untersucht. Im Zentrum der qualitativen Studie stand die Frage nach Konzepten und Kategorien bioethischen Urteilens zum Themenfeld Pränataldiagnostik. Der Beitrag stellt zunächst die identifizierten Kategoriensysteme vor, die einerseits die Frage nach dem Moralstatus menschlicher Embryonen und andererseits den Umgang mit Behinderung betreffen. Anhand der Kernkategorie werden die eruierten Kategorien in ein Zusammenhangsmodell überführt und im Blick auf das zentrale Phänomen diskutiert. (DIPF/Orig.).

Bioethical learning is an essential as well as difficult topic that challenges both teachers and learners. Due to the complexity of the issue the formation of an opinion requires the combination of attitudes, factual knowledge and specific criteria. Against this background, processes of bioethical learning have been examined among students in grade 10 as part of an empirical research project on teaching. This qualitative study focused on concepts and categories of forming a bioethical opinion about prenatal diagnostics. This contribution will present the identified systems of categories, which on the one hand deal with the question of the moral status of human embryos and on the other hand consider dealing with handicaps. With the help of the main category the other determined categories will be transferred into a coherent model and will then be discussed with respect to the central phenomenon. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: