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Autor/inStefan, Gudrun
TitelMotivation und Interesse im Mathematikunterricht der Grundschule.
Genese, Indizierung, Förderung. Evaluation und Reflexion des Unterrichtsprojekts "Sprech- und Schreibanlässe im Mathematikunterricht" der dritten und vierten Jahrgangsstufe.
QuelleHamburg: Kovac (2012), XIII, 523 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2011.
ReiheSchriftenreihe Didaktik in Forschung und Praxis. 60
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 485-505
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1616-5586
ISBN3-8300-6211-7; 978-3-8300-6211-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fallstudie; Feldforschung; Forschungsdesign; Inhaltsanalyse; Interview; Methodologie; Tagebuch; Emotion; Kognition; Kommunikation; Motiv (Psy); Verhalten; Förderung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Primarbereich; Lehrer; Schüler; Interesse; Lernerfahrung; Motivation; Unterricht; Fachdidaktik; Sprache; Sprechen; Projekt; Schreiben; Schriftsprache; Mathematikunterricht; Forschungsstand; Hochschulschrift; Theorie; Deutschland
AbstractDamit der Mathematikunterricht motivierend und interessenorientiert gestaltet werden kann, werden Erkenntnisse darüber benötigt, was Grundschüler in Mathematik motiviert und interessiert, welche Inhalte und Situationen interessenaffin oder aber demotivierend erlebt werden. Hier setzt die Forschungsarbeit an, indem die Autorin als Unterrichtsprojekt Sprech- und Schreibanlässe (Mathe-Tagebuch, Interview, E-Mail-Kommunikation und Mathebox) in den alltäglichen Mathematikunterricht integriert, in welchen die Schüler freiwillig, selbstbestimmt und offen über ihr individuelles Erleben und Erlernen von Mathematik berichten. Schülerinitiiert wird das Projekt um das Freie Schreiben und die Mathe-Diskussionen erweitert. So bietet sich die große Chance, sich möglichst nahe an die Binnenperspektive der Grundschüler anzunähern und die subjektive Wahrnehmung von Mathematik zu erforschen. Zielsetzung der Forschungsarbeit ist es, individuelle Motive zum Erlernen mathematischer Inhalte, Emotionen, mathematikbezogene Interessen und interessenaffine Erlebensweisen aufzudecken. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden unter Einbezug von persönlichem wie situativ-kollektivem Mathematikinteresse Ansatzpunkte zur Genese, Indizierung und Förderung herausgearbeitet, sowohl hinsichtlich eines individualisiert wie kollektiv gestalteten Mathematikunterrichts der Grundschule. Darüber hinaus wird untersucht, ob den Sprech- und Schreibanlässen neben ihrer Funktion zur Indizierung kindlicher Motivation und Interessenbeziehungen zur Mathematik selbst eine motivationsfördernde Wirkung immanent ist. Die Forschungsarbeit leistet somit nicht nur einen Beitrag zur Unterrichtsentwicklung in Mathematik, sondern auch zur mathematikdidaktischen Interessentheorie. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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