Untersuchungen zur Validität des TROG-D in der Diagnostik sprachauffälliger Vorschulkinder.

Autor/in	Sarimski, Klaus
Titel	Untersuchungen zur Validität des TROG-D in der Diagnostik sprachauffälliger Vorschulkinder.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 32 (2013) 1, S. 43-46Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Testvalidität; Diagnostik; Entwicklungstest; Grammatik; Sprachentwicklung; Sprachbehinderung; Verständnis; Kindergartenkind
Abstract	Ziel der Studie ist es, die Zusammenhänge zwischen den Testergebnissen im "Test zur Überprüfung des Grammatikverständnisses" (TROG-D) und anderen Verfahren zur Beurteilung des Sprachverständnisses zu explorieren. In Untersuchungen bei 26 sprachlich unauffälligen und 53 sprachlich auffälligen Kindern im Vorschulalter wurden neben dem TROG-D teils der "Marburger Sprachverständnistest für Kinder" (MSVK), teils die expressiven Subtests des "Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder" (SETK 3-5) sowie entsprechende Subtests aus dem "Heidelberger Sprachentwicklungstest" (H-S-E-T) und der "Kaufman Assessment Battery for Children (K-ABC) eingesetzt. Dabei erwies sich der TROG-D als valides Instrument zur Überprüfung des Sprachverständnisses. Bei immerhin 30 % der Kinder in der klinischen Stichprobe differierten die damit gewonnenen Einschätzungen aber gegenüber den Ergebnissen, die mit dem SETK 3-5 gewonnen wurden. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2013/3