Tourismus in Japan: Destinationen und Regionen im Wandel.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Funck, Carolin
Titel	Tourismus in Japan: Destinationen und Regionen im Wandel.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 65 (2013) 3, S. 44-49Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Ferntourismus; Insel; Stadt; Tourismus; Tourismusindustrie; Wirtschaftsgeografie; Reiseziel; Japan; Seebad
Abstract	Der grenzüberschreitende Tourismus aus dem Ausland (Inbound-Tourismus)hat in Japan seit 2002 eine wachsende Bedeutung: die Besucherzahlen verdoppelten sich in diesem Zeitraum. Wie die Autorin des vorliegenden Artikels aufzeigt, sind die beliebtesten Destinationen weit über das Land verstreut. Anhand der drei Tourismuszentren Beppu (Badeort), Takayama (Kulturzentrum) und Miyajima (historischer Ortskern) erläutert die Verfasserin die Bemühungen, die Attraktivität der Reiseziele für ausländische Touristen zu erhalten beziehungsweise zu verbessern. Dabei wirken viele Faktoren in unterschiedlicher Weise zusammen. Ein weiterer Aspekt der gegenwärtigen Entwicklung des Inbound-Tourismus ist, dass Investitionen in die Tourismus-Infrastruktur zunehmend von ausländischen Investoren getätigt werden. Dadurch wird die hoch entwickelte Tourismuskultur in Japan stark diversifiziert.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/3

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